The Weight & The Warmth

Basel plus Freiburg = The Weight & The Warmth

Die vierköpfige Band The Weight & The Warmth kreiert aus ihren verschiedenen Einflüssen ihre eigene Interpretation von Indie-Rock.

In eurer Bio schreibt ihr, dass ihr aus verschiedenen Musikrichtungen kommt. Wie habt ihr euren eigenen Stil gefunden? 

Das kam dadurch, dass jeder von uns aus einer anderen Musikrichtung kommt, zum Beispiel Patrick, unser Schlagzeuger, er kommt eher aus der Jazz Richtung. Tobias und Jan (Bass und Leadgitarre) kommen aus der gängigen Rock Richtung und Marvin war vorher als Singer-Songwriter tätig. Wenn diese verschiedenen Richtungen aufeinanderprallen, kann einfach kein typisches Genre dabei entstehen und so haben wir unsere eigene interpretation des Indie-Rock’s gefunden.

Woher kennt ihr euch? Wie entstand The Weight & The Warmth? 

Patrick und Jan kannten sich schon aus früheren Band Erfahrungen. Marvin dagegen war auf der Suche nach einer Band und fand Patrick und Jan über Facebook, Tobias stoss als letztes zu uns, da wir nach ein bis zwei Monaten merkten, dass unserer Band noch ein Bass fehlte. Tobias kannten wir schon durch unseren ersten Auftritt im Schlosskeller in Emmendingen.

Ihr kommt ja aus verschiedenen Ecken, Basel und Freiburg. Wo probt ihr jeweils?

Momentan haben wir einen Proberaum in der ungefähren Mitte, Basel. Marvin wird ab April in Freiburg wohnen. Dann werden wir wahrscheinlich in Freiburg proben.

Seit August 2016 bespielt ihr die Bühnen als The Weight & The Warmth – gibt es da bereits ein Erlebnis an welches ihr gerne zurück denkt? 

Das beste Konzert war im Alten Wasserwerk in Lörrach, wir nahmen an einem Bandcontest teil und wurden zweiter, dadurch dürfen wir am 18. Juli 2017 am SAK Open Air spielen. Das Konzert in Lörrach war deshalb so gut, weil sehr viel los war und das Publikum mit uns agierte – es wurde geklatscht und mitgesungen. Für uns eine neue und schöne Erfahrung.

Was unterscheidet euch von den anderen Indie-Rock Bands?  

Das wir eben nicht wirklich an ein Genre gebunden sind und einfach was eigenes gestalten. Wie schon gesagt, es kann nichts typisches dabei herauskommen, wenn man eine Band aus drei verschiedenen Genren gründet. Ausserdem ist jeder unserer Songs auch anders, wir haben Lieder die stark in die Rock-Richtung gehen, aber auch softe, die fast schon wieder Indie-Pop sind.

Was treibt ihr sonst noch in eurer Freizeit? 

Tobias ist gerade dabei sein Abitur zu machen. Marvin arbeitet momentan bei H&M und wird ab September eine Ausbildung beginnen, Patrick dagegen ist gerade mitten in seiner Ausbildung und Jan hat dieses Jahr seine Fachhochschulreife gemacht. Ansonsten machen wir das was andere auch in ihrer Freizeit machen; Musik hören, Freunden treffen und Musik machen.

Wo möchtet ihr am liebsten mal auftreten? 

Der absolute Traum wären die grossen Festivals, wie das Southside Festival in Neuhausen ob Eck – auf der grossen Bühne vor tausenden von Leuten, wenn die Sonne scheint und alle unsere Musik feiern.

Wenn ihr eure Musik mit einem Gericht vergleichen würdet, welches wäre es?

Apfelkuchen.

https://www.youtube.com/watch?v=GzKGiwqTvA0